Ein Veränderungsprozess gliedert sich i. d. R. in fünf Phasen: Analyse, Strategie-Entwicklung, Mitarbeiterbeteiligung / Umsetzung, Erfolgsorientierung und Verankerung.
Diese Vorgehensweise hat sich in den meisten von uns begleiteten Prozessen bewährt, muss jedoch nicht bei Ihrer Problemstellung der ausschließlich richtige Weg sein. Unser Anliegen ist es vielmehr, Sie auf die Weise zu begleiten, die zu Ihrem Unternehmen und Ihrem Veränderungsbedarf passt.
Maßgeschneidert, flexibel und lösungsorientiert sind für uns deshalb keine Floskeln, sondern beschreiben exakt, was Sie von uns erwarten dürfen.
Veränderung gelingt … mit unserer Beteiligung
Ein Veränderungsprozess gliedert sich i. d. R. in fünf Phasen: Analyse, Strategie-Entwicklung, Mitarbeiterbeteiligung / Umsetzung, Erfolgsorientierung und Verankerung. Diese Vorgehensweise hat sich in den meisten von uns begleiteten Prozessen bewährt, muss jedoch nicht bei Ihrer Problemstellung der ausschließlich richtige Weg sein:
- Analysephase: Den Status Quo erheben und Bewusstsein für die Dringlichkeit und Notwendigkeit von Veränderung schaffen
Hierbei führen wir zunächst Interviews mit ausgewählten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und bilden daraus Hypothesen über die derzeitige Situation des Unternehmens. Die Interviews können bereits als erste Intervention verstanden werden – häufig beginnen die Beteiligten dadurch, die bestehende Situation gezielt zu reflektieren. Die Hypothesen spiegeln wir unseren Auftraggebern zurück und entwickeln und diskutieren auf dieser Basis das weitere Vorgehen. Auch geben wir regelmäßig Feedback dazu, wie im Unternehmen Entscheidungen getroffen werden und welche Fortschritte bereits erzielt wurden. - Strategiephase: Klare, motivierende Vision entwerfen, wohin das Unternehmen steuert
Das "Bild der Zukunft" dient als Basis für die Identifikation aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Unternehmens. Deshalb beteiligen wir am Visionsprozess möglichst viele Personen. - Beteiligungs- und Umsetzungsphase: die Ergebnisse kommunizieren
Die Vision und der Veränderungsbedarf muss an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommuniziert werden – lieber 10 Mal zu viel als ein Mal zu wenig. Dabei werden verschiedene Plattformen und Kommunikationskanäle genutzt und Gelegenheiten gegeben, 2-Wege-Kommunikation zu nutzen. Allen Mitarbeitern sollte Gelegenheit gegeben werden, ihre Ideen zur Umsetzung und Problemlösung einzubringen. Veränderung muss auch emotional erfahrbar werden, dazu helfen Bilder oder die Arbeit mit Metaphern und Symbolen. An dieser Stelle arbeiten wir gerne mit Großgruppen und nutzen erlebnisorientierte Methoden. - Erfolgsorientierungsphase: kurzfristige Erfolge planen und belohnen
Erfolge werden nun an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommuniziert. Es gilt, die erreichten Verbesserungen weiter auszubauen und den Blick auf das bereits Erreichte zu erweitern. (Den Blick auf das, was fehlt, haben die Mitarbeiter sowieso...) - Verankerung der Veränderung und Erfolge
Um die Veränderungen dauerhaft zu verankern, führen wir im Unternehmen Zielvereinbarungs- und Feedbacksysteme ein sowie Prozess- und Ablaufdokumentationen, Einarbeitungspläne u. v. m. . Außerdem messen wir den Erfolg des Veränderungsprozesses anhand von vorher definierten Meilensteinen und Kennzahlen sowie an sog. weichen Faktoren wie z. B. Mitarbeitermotivation und –beteiligung.